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Malaysia Airlines: Flug MH 370 könnte für immer verloren gegangen bleiben

Die malaysische New Sunday Times nachricht am Sonntag drei Fragen groß auf ihre Startseite: Wer? Warum? Wo? Sie fassen die anhaltende Ungewissheit über das Bestimmung der Boeing 777 gut zusammen. Dabei ist seit einer Pressekonferenz des malaysischen Regierungschefs am Samstag endlich offensichtlich, dass der Flug MH370 mit Absicht von seinem planmäßigen Wegstrecke in Kurs Nord- oder Südwesten gelenkt wurde und danach noch etwa sechseinhalb Stsowieen weitergeflogen war. Aber damit ist zwar ein Rätsel aufgelöst, sowie die frustrierende ebenso wie teure Recherche im Südchinesischen Ozean, weit östlich des jetzigen Suchgebiets, hat zu guter Letzt ein Ende. Allerdings nichts war dadurch einfacher. Die neuen Suchgebiete sind mächtig.

Die Ermittlungen rwie auch um den vermissten Flugreise MH370 konzentrieren sich auf Passagiere und Mannschaft. Der Flugzeugführer präsentierte sich mit selbstgebauten Flugreisesimulatoren im World Wide Web.

Flugreise MH370 Der Chef-Luftfahrzeugführer ebenso wie sein Flugsimulator Marke Eigenbau

Die Ermittlungen rund um den vermissten Flug MH370 konzentrieren sich auf Gäste sowie Crew. Der Pilot präsentierte sich mit selbstgebauten Flugsimulatoren im Internet.

Die zwölfköpfige Besatzung der Maschine setzte sich alleinig aus Malaysiern zusammen. Der 53-jährige Luftfahrzeugführer Zaharie Ahmad Shah ist seit 1981 für Malaysia Fluglinien tätig, hat über 18.000 Flugreisestunden absolviert und ist als Prüfer autorisiert, Flugsimulatortests für Flugzeugführeren zu vollziehen. In dessen Wohnhaus hatte er einen Simulator von PMDG installiert.

Wie die Nachrichtenagentur AFP meldet, seien Beamte des FBI kurz davor, ihre Untersuchungen am Flugsimulator des Luftfahrzeugführeren Zaharie Ahmad Shah (53) abzuschließen. Das hochprofessionelle Gerät wurde in Shahs Haus beschlagnahmt. Die malaysischen Behörden hatten die US-Ermittler anschließend darum gebeten, von den Festplatten gelöschte Daten wiederherzustellen.

Die Aufklärungsflugzeuge jetten tief über dem Wasser

So viele Suchflugzeuge wie noch nie starten an auf der Suche nach Hinweis des unauffindbaren Flugreisezeugs von Westaustralien aus. Unter den 10 Maschinen sind ein amerikanisches, zwei chinesische wie auch zwei japanische Aufklärungsflugreisezeuge, wie die australische Seesicherheitsbehörde (Amsa) berichtete.